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Telemedizin mit KRY – Über die App und das Erkennen von COVID-19 Symptomen

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Hast du schon von KRY gehört? Und hast du schon Momente erlebt, in denen du in einem überfüllten Wartezimmer stundenlang auf einen Termin bei deiner Ärztin / deinem Arzt gewartet hast, um behandelt zu werden? Dafür bietet KRY eine wunderbare Lösung.

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KRY ist eine Telemedizin App aus Schweden. Mit KRY können Patient*innen in wenigen Minuten mit einer Ärztin oder mit einem Arzt sprechen und Diagnosen, Krankschreibungen, Rezepte oder Überweisungen erhalten – alles digital. Die Medikamente können dann super bequem nach Hause geliefert oder in der Apotheke deiner Wahl abgeholt werden. Seit Kurzem gibt es die Videosprechstunde von KRY auch für Kinder. Bereits 2 Mio. Videosprechstunden wurden in ganz Europa mit der praktischen App durchgeführt.

Wir haben mit Monika Gratzke, Medical Director bei KRY Deutschland, gesprochen, und euch spannende Fakten zusammen gestellt.

Die Vorteile von KRY auf einen Blick

Welche Vorteile bringt KRY mit sich, warum sollte man KRY nutzen?

● Kein Wartezimmer und keine Ansteckungsgefahr
● Täglich geöffnet, auch an Feiertagen und Wochenenden
● Bequem von Zuhause diagnostiziert werden
● Rezepte erneuern ohne dafür in die Praxis zu müssen
● In Deutschland zugelassene Ärztinnen und Ärzte (Allgemeinmediziner*innen, Hautärzt*innen, Kinderärzt*innen)

Gerade in Zeiten einer globalen Pandemie ist solch ein Service wie KRY ihn bietet besonders hilfreich. Viele von uns sind noch immer verunsichert, wenn es um die korrekte Deutung von möglichen Symptomen geht und wenn wir andere Menschen und uns selbst schützen wollen.

COVID-19 Symptome rechtzeitig erkennen

Besonders in Zeiten einer globalen Pandemie ist es daher besonders praktisch, sich erste Beratung aus der Ferne holen zu können, ohne mit Ansteckungsgefahr für andere und sich selbst in einem Wartezimmer sitzen zu müssen.

Wenn du besorgt bist und dich betroffen fühlst, hat das Team von KRY hier eine Liste von typischen COVID-19-Symptomen zusammen gestellt:

● Fieber: häufig
● Husten: häufig, eher trocken, dazu Kurzatmigkeit
● Halsschmerzen: manchmal
● Niesen: tritt nicht auf
● Schnupfen: selten
● Kopfschmerzen: manchmal
● Gliederschmerzen: manchmal
● Müdigkeit: manchmal

Die Symptomlage ist nicht eindeutig: Die einzelnen Beschwerden können in unterschiedlicher Reihenfolge, Kombination und Intensität auftreten. Zusätzlich kann es bei COVID-19 zu Magenproblemen wie Übelkeit und Durchfall kommen.

Krankheitsdauer: Bei milden Symptomen ist die Krankheit Schätzungen zufolge nach etwa 2 Wochen vorbei. Schwerere Krankheitsverläufe können auch 3 bis 6 Wochen andauern.

Wie kann man zwischen Corona und anderen Krankheiten unterscheiden?

Es gibt einige Krankheiten, die ähnliche Symptome aufweisen wie Covid-19, z.B. Erkältung, Pollenallergie oder Asthma.

● Corona / Covid-19 unterscheidet sich vor allem durch trockenen Husten, die Kurzatmigkeit – aber dafür keinen Schnupfen
● Bei Erkältungen hat man eher selten oder nur leicht Fieber, leichten Husten und häufig Halsschmerzen, Niesen oder Schnupfen
● Bei einer Pollenallergie reagiert das Immunsystem verstärkt auf den Blütenstaub in der Luft. Dabei sind in der Regel die oberen Atemwege
betroffen. Durch eine Pollenallergie kann Asthma verursacht oder verschlimmert werden.
● Bei Pollenallergie tritt Fieber meist nicht auf, manchmal hat man Husten oder Halsschmerzen und häufig Niesen und Schnupfen
● Auch Müdigkeit und Schlafstörungen sind häufig bei Pollenallergie gegeben
● Zusätzlich treten bei Pollenallergie oft Beschwerden an den Augen auf: Sie sind gerötet, jucken oder tränen.
● Allergisches Asthma tritt hauptsächlich bei Kindern auf, kann aber auch bei Erwachsenen vorkommen. Im Gegensatz zur Pollenallergie sind oft die unteren Atemwege betroffen.
● Asthma Symptome: manchmal Fieber, häufig Husten / Niesen/ Schnupfen, manchmal Halsschmerzen, manchmal Kopfschmerzen, aber keine Gliederschmerzen
● Typisch für Asthma sind zudem pfeifende Geräusche beim Ausatmen sowie eine verstärkte Anfälligkeit für Atemwegsinfekte. Bei akuten
Asthmaanfällen kann es auch zu Atemnot, großer Unruhe, einem Engegefühl in der Brust sowie bläulich verfärbten Lippen und Fingernägeln kommen.
● Asthma verläuft in Schüben, die von wenigen Tagen bis hin zu mehreren Wochen andauern können. Asthma kann immer wieder auftreten, wenn man mit etwas in Kontakt kommt, das man nicht verträgt, z. B. mit Milben oder Pelztieren.

Wie kann man sich am besten vor Corona schützen?

● Halte mindestens 1,5 Meter Abstand zu anderen
● Trage unterwegs eine Maske, um den Auswurf an Tröpchen zu reduzieren
● Zahle beim Einkaufen mit Karte
● Immer öfter sieht man Menschen, die mit Einmalhandschuhen unterwegs sind. Hier muss deutlich gesagt werden, dass Handschuhe eher ein trügerisches Gefühl der Sicherheit vermitteln als dass sie wirklich helfen. Auch mit Einmalhandschuhen fassen wir Dinge an und übertragen unter Umständen Viren auf Gegenstände, die wir kurz darauf ohne Einmalhandschuhe berühren, beispielsweise Kleidung oder Handtasche.
Viele Menschen fassen sich auch mit Handschuhen ins Gesicht, ohne sich dessen bewusst zu sein. Wenn du trotzdem Einmalhandschuhe
verwenden willst, solltest du sie nach einmaligem Tragen direkt entsorgen.
● Halte dein Auto sauber: Neuen Studien zufolge können Atemtröpfchen auf Kunststoff und Edelstahl bis zu 3 Tagen verbleiben, wobei nicht klar ist, wie lange sich Coronaviren halten. Geh auf Nummer sicher und wische die Oberflächen deines Fahrzeugs nach dem Fahren ab, insbesondere die Griffe der Autotüren, das Lenkrad, alle Bedienelemente und den Autoschlüssel. Nutze auch hierfür ein Desinfektionsmittel auf Alkoholbasis. Dies gilt ganz besonders, wenn andere Menschen in deinem Auto mitfahren.
● Desinfiziere dein Telefon
● Wenn du nach Hause kommst, wasch dir gleich als Erstes die Hände – noch bevor du irgendetwas anderes berührst. Wenn dies nicht möglich ist, solltest du die Hände mit einem Desinfektionsmittel abreiben.
● Desinfiziere deinen Arbeitsplatz: Nicht jede*r hat in diesen Zeiten die Möglichkeit, ins Homeoffice zu gehen. Am Arbeitsplatz solltest du besondere Vorsicht walten lassen. Einige Hotspots wie beispielsweise Lichtschalter werden beim Desinfizieren leicht übersehen. Grundsätzlich sollten vor allem Tische und Arbeitsplatten sowie Tastaturen und Türklinken häufig gereinigt werden. In den Waschräumen sollten neben den Toiletten vor allem die Wasserhähne und Waschbecken sauber gehalten werden. Auch den Wasserkocher in der Küche nicht vergessen!
● Stärke dein Immunsystem, hier ein paar Tipps: Immunsystem verstehen und stärken und Abwehrkräfte mobilisieren

Was sind allgemein Vorteile von Telemedizin und wie funktioniert das Ganze?

● Verhinderung von Ansteckung – kein Warten im Wartezimmer
● Kurze Wartezeiten (man kann in der Regel innerhalb von 30 Minuten mit einer Ärztin oder einem Arzt sprechen)
● Lange Öffnungszeiten: Wir haben beispielsweise von Montag–Freitag: 7–22 Uhr und am Wochenenden & nationale Feiertage: 8–20 Uhr geöffnet
● Bequem Krankschreibung erhalten ohne, dass man aus dem Bett muss
● Bei KRY wirst du gebeten, vor dem Arzttermin einige Fragen zu deinen Symptomen und deiner Krankheitsgeschichte zu beantworten. So bleibt
mehr Zeit für die Beratung, da die Ärztin oder der Arzt sich schon vor eurem Termin ein umfassendes Bild machen kann. Apropos Bild: Du kannst der Ärztin oder dem Arzt auch Fotos von deinen Symptomen zukommen lassen. Wenn du z. B. einen Hautausschlag hast, kannst du ihn in aller Ruhe abfotografieren und die Bilder bei KRY hochladen.
● Wenn dir die Ärztin oder der Arzt in eurem Video-Gespräch ein Rezept ausstellen, stehen dir bei KRY verschiedene Möglichkeiten offen, deine Verschreibung zu erhalten. Du kannst entweder eine Apotheke in deiner Nähe auswählen und deine Medikamente dort abholen oder dir von unserem Partner DocMorris alles nach Hause liefern lassen. Dein Rezept wird direkt an die Apotheke deiner Wahl übermittelt. Das bedeutet, dass du für die Abholung weder etwas ausdrucken, noch etwas vorzeigen musst.
● Bei KRY arbeiten ausschließlich Ärzt*innen mit deutscher Zulassung, die eine bestandene Facharztprüfung sowie mehrere Jahre Praxiserfahrung
vorweisen können. Parallel zu ihrer Tätigkeit bei KRY sind sie in Kliniken bzw. Arztpraxen tätig. Alle Ärzt*innen durchlaufen einen umfassenden
Auswahlprozess und werden gezielt zum Thema Telemedizin geschult. Sie wissen also genau, wie sie dir helfen können und wann sie dich
gegebenenfalls an eine Fachärztin / einen Facharzt vor Ort überweisen müssen.

Praktische Hilfe Zuhause mit dem Corona Symptom Checker in der KRY App

Die KRY App bietet einen kostenlosen Corona Symptom Checker an (inkl. Handlungsempfehlungen).
Menschen mit Symptomen, die auf eine Infektion mit dem Coronavirus hindeuten, können sich zudem über die KRY App kostenlos von einer Ärztin oder einem Arzt beraten lassen.

Wie kann KRY unterstützen?

Wir empfehlen dir, besonders dann eine Ärztin oder einen Arzt über KRY zu konsultieren, wenn du grippeähnliche Symptome hast. Denn selbst wenn es sich in deinem Fall nicht um eine Infektion mit dem Coronavirus handelt, vermeidest du durch eine Videokonsultation den Kontakt zu anderen Menschen und minimiert so das Risiko, andere anzustecken.

Zunächst kann mit KRY auf Grundlage deiner Symptome und der in deiner Sprechstunde erfassten Informationen beurteilt werden, ob eine Infektion mit dem Coronavirus im Rahmen des Möglichen liegt. Bei begründetem Verdacht auf COVID-19 können sie dich anschließend gemäß den Richtlinien der Gesundheitsbehörden an die richtige medizinische Einrichtung vermitteln.

Zusätzlich können sie eine Überweisung für einen Coronatest ausstellen und dir sagen, ob und wo du dich registrieren lassen musst, falls du
Risikopatient*in bist.

Wir sind gespannt, ob du KRY ausprobierst und ob du genau so begeistert bist wie wir!